50 Jahre Brillen Raab - Kleine Geschäftschronik

  • 2. Januar 1959:

Augenoptikermeister Werner Raab eröffnet mit Ehefrau Christa das Augenoptik-Fachgeschäft „Brillen Raab" in der Rochusstraße in Großauheim. Bereits 6 Jahre zuvor hatte Werner Raab die Leitung des damals einzigen augenoptischen Fachbetriebs in Großauheim übernommen.

  • 1977:

Die inzwischen zu klein gewordenen Räumlichkeiten werden durch einen modernen Geschäftsneubau gegenüber, in der Rochusstraße 6, ersetzt.

  • 1994:

Werner und Christa Raab übergeben das Familienunternehmen an Sohn Wolfgang, staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister. Die Kontaktlinsen-Abteilung wir eröffnet.

  • 1997:

Aufgrund der großen Erfolge der MKH-Methodik in der Linderung funktioneller Befindlichkeitsstörungen, Spannungskopfschmerz, HWS-Syndrom und bei ADS / ADHS wird Wolfgang Raab als Experte zum Thema „Kopfschmerzen" in die TV-Serie „Schreinemakers" eingeladen. Die Geschäftsräume werden weiter modernisiert und präsentieren sich jetzt lichtdurchflutet. Das Video-Infral-Zentriersystem für Brillengläser wird installiert. Damit ist Brillen-Raab weltweit eines der ersten Unternehmen, welches solche Präzision anbietet.

  • 1999:

Das „Eye-Top" wird eingeführt. Dieses Hornhaut-Topografie-Messgerät gestattet die Messung von 80 000 Punkten auf der Oberfläche des Auges zur Perfektion der Kontaktlinsen-Anpassung und zur Brillenglas-Bestimmung.

  • 2001:

Die berührungslose und schmerzfreie Augeninnendruck- und Gesichtsfeldmessung wird eingeführt.

  • 2002:

Wolfgang Raab wird zum Ersten Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Augenoptiker (BDAO) gewählt (bis 2005).

  • 1. Juni 2004:

Wolfgang Raab wird zusätzlich Inhaber des augenoptischen Fachgeschäfts „bumann.augenoptik" am Lokalbahnhof in Frankfurt-Sachsenhausen.

  • 2005:

„Brillen Raab" erhält als erster und bisher einziger augenoptischer Fachbetrieb in Hanau die Zertifizierung als „Zeiss-Relaxed-Vision-Center".

  • 2. Januar 2009:

„Brillen Raab" feiert sein 50-jähriges Geschäftsjubiläum mit Kunden, Partnern aus Physiotherapie, Orthopädie, Augenheilkunde, Pädagogen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.